Gründung der MSG Dannenberg/Hitzacker!

Im Mai 2014 bildeten die TSV Hitzacker (Handball Herren) zusammen mit dem MTV Dannenberg eine Mannschaftsspielgemeinschaft. Damit gibt es auch in der Saison 2014/2015 eine aktive Herrenmannschaft in Hitzacker. Die Bildung der Spielgemeinschaft war aus personaltechnischen Gründen notwendig geworden. Die Mannschaft besteht aus der aktuellen Herrenmannschaft der TSV und der ehemaligen zweiten Mannschaft des MTV Dannenberg. Diese Mannschaft wird durch einige Jugendspieler des MTV ergänzt, die in den Herrenbereich wechselten. Leider mussten aufgrund einer begrenzten Meldemöglichkeit einige Spieler aus dem TSV-Kader gestrichen werden. Diese Spieler können jedoch als Reservespieler nachgemeldet werden, sofern ein Listenplatz frei wird. Die über die Saison aushelfenden Karsten Braunschweig und Rolf Kuczka erklärten sich bereit, sich aus dem aktuellen Kader streichen zu lassen. Sie können jedoch weiterhin an Freundschafts- und Turnierspielen teilnehmen. Da der MTV II in der letzten Saison in der Regionsliga (Abmeldung in der laufenden Saison) gespielt hat, war eine Meldung für die Regionsklasse 1 möglich. Die Heimspiele werden nun wechselweise in Dannenberg und in Hitzacker stattfinden. Zum vorläufigen TSV Kader gehörden: A. Sieling, A. Pernitz, H. Mertins, St. Kuczka, St. Quitschau, D. Sieling, M. Nitsch, T. Puhst, R. Kühn und V. Markstädter. Aus Dannenberg kommen u.a. erfahrene Spieler wie Achim Schmidt, Jan Röthling , Stefan Schulz und Dirk Hentschke zum Einsatz. Ein ausgeglichener Kader ist somit für die nächste Saison gewährleistet und es dürfte keine Personalprobleme, wie in der abgelaufenen Saison, mehr geben.

Am 20. Juni um 20.00 Uhr trifft sich die Mannschaft zu einem ersten Trainingstag in Hitzacker (Halle Bauernstrasse).

Es ist soweit! 
Unsere Ballsportgruppe kann starten.

Wir treffen uns am Mittwoch, 07.05.2014,
19.00 Uhr bis 20.30 Uhr

zum Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, Völkerball, Brennball usw. in der Sporthalle "Bauernstraße" in Hitzacker.

Bitte weitersagen!
Alle, die sich gerne (mal wieder) etwas bewegen wollen, sind herzlich willkommen! Es gibt keine Altersbeschränkung!
Da es eine Vereins-Übungsgruppe ist, wird eine TSV Mitgliedschaft jedoch Pflicht.
Probetraining über ein paar Trainingseinheiten ist bis zum Vereinseintritt selbstverständlich möglich.

Bitte nehmt zahlreich teil, trotz des Sommerwetters, damit diese Ballsportgruppe starten und dauerhaft bestehen kann.

Handball-Regionsklasse I: TSV siegt 21:20
Man konnte die Steine reihenweise plumpsen hören, die den Handballern der TSV Hitzacker am Sonnabend vom Herzen fielen. 21:20 (11:12) hatten sie gerade in eigener Halle das Kellerduell der Regionsklasse I gegen den SVT Uelzen/Salzwedel II gewonnen, damit den ersten Sieg seit November 2012 eingefahren und prompt die Rote Laterne an das gerade besiegte Team weitergegeben, da es mehr Minuspunkte aufweist.
»Damit ist der Kampf um den Klassenverbleib wieder offen», meinte ein erleichterter TSV-Teamsprecher Stefan Kuczka. Denn die TSV rechnet damit, dass am Ende der Saison ein Team aus diese Staffel noch absteigen muss - die Elbestädter wollen das nicht sein. Da sie aber sowohl in puncto Torverhältnis als auch direkten Vergleich schlechter dastehen als der ebenfalls erst zwei Pluspunkte aufweisende SVT II, müssen die TSV-Handballer noch mindestens einen Punkt holen. »Aber jetzt geht es ja aufwärts», schmunzelt Kuczka nach dem Ende der Durstrecke. Der Sieg war für ihn auch verdient. In der Anfangsphase ging die TSV zwar fahrlässig mit ihren Chancen um und lag 3:8 zurück. Doch nach einer Auszeit lief es bei den gut besetzten Gastgebern besser, die mit Kampfgeist immer weiter verkürzten und sich nach der Pause sogar auf zwei Tore absetzten. Der Gast haderte dagegen immer mehr mit Entscheidungen der Referees, meckerte viel und kassierte auch nach Fouls insgesamt sieben Zeitstrafen sowie zwei Rote Karten. Wenige Minuten vor dem Abpfiff ließ die TSV nach dem 20:18 aber zwei gute Möglichkeiten aus und kassierte das 20:20. Rund 40 Sekunden blieben der TSV nun noch, die in Ballbesitz war. Sie spielte den Angriff lange aus und erhielt rund zehn Sekunden vor Abpfiff einen Siebenmeter. Und den nutzte Holger Mertins (3) zum 21:20. »Das reichte dann», atmete der siebenfache Torschürtze Stefan Kuczka durch. Rolf Kuczka traf zudem viermal.