Spannendes Lokalderby!

Nach zwei klaren Niederlagen zeigte die TSV ein anderes Bild. Hochmotiviert ging die TSV in das Derby gegen den SC Lüchow. Zwar verlor die TSV das Spiel mit 14:21 (7:10), konnte aber erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Vor gut 30 Zuschauern wurden die Handballer aus Hitzacker zwar kalt überrascht, indem der SC drei schöne Spielzüge zeigte und zurecht mit 0:3 in Führung ging. In der Anfangsphase zeigte sich auch, warum die TSV das Spiel verlieren würde. Im Abschluss hat der TSV-Angriff noch zu viele Schwächen. Nach dem 4:10 kämpfte sich die TSV jedoch wieder heran und konnte zur Pause auf 7:10 verkürzen.

Schweres Wochenende für Handballer!

Die Vorzeichen für das vorletzte Wochende standen schlecht für die TSV Handballer. Mit knappen Kader und einem Nachholspiel musste die TSV gegen den Tabellenzweiten SG Südkreis II und den TuS Ebstorf antreten. Gegen beide Gegner gab es klare Niederlagen.

SG Südkreis II : TSV Hitzacker 38:10 (17:3)

Klassischer Fehlstart für die junge TSV Mannschaft. Nach 16 Minuten lag man mit 11:0 zurück. Bis zur Halbzeit erhöhte die SGS auf 17:3. Nach der Halbzeit konnte die TSV zwar mehr Druck ausüben und so noch 7 Tore werfen, an der hohen Niederlage änderte dies jedoch nicht.

Es spielten: J. Heuer (Tor), N. Frohn (1), H. Mertins (4), T. Göbel (1), S. Kuczka (4), L. Raßloff und S. Scholz.

TuS Ebstorf I : TSV Hitzacker 36:10 (18:2)

Diesmal schafte es die TSV nicht, innerhalb von 19 Minuten ein Tor zu werfen. Somit lag man bereits mit 12:0 zurück, ehe Timon Göbel die TSV mit dem ersten Tor erlöste. Leider kam bis zur Halbzeit nur ein zweites hinzu. Auch in diesem Spiel konnte sich die TSV erst in der zweiten Halbzeit steigern. Auszeichnen konnte sich im Tor Tarek Brunn, der mehrere Konter verhinderte und einen 7m hielt.

Es spielten: T. Brunn (Tor), N. Frohn, H. Mertins (2/1), S. Kuczka (6/3), T. Göbel (2), S. Scholz und L. Raßloff.

TSV Handballer mit zwei klaren Niederlagen!

TSV Hitzacker : HSG Rosche/Bankewitz  16:33 (8:17)

Mit einer mittelmäßigen Leistung beendete die TSV die Partie gegen den Tabellenvierten. Gegen die mit einer schnellen Mitte spielenden Roscher waren die Hitzackeraner oft einen Tick zu langsam. Dafür klappte es in der Offensive besser als in den letzten Spielen. Variabler im Angriff konnte die TSV das Spiel bis zur 14. Minute offen halten 6:8. Dannach drückte die HSG deutlich aufs Tempo und erhöhte zur Pause auf 8:17. Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit verschlief die TSV und geriet mit 8:23 in den Rückstand. Danach konnten die TSV`ler das Spiel wieder offener gestalten. Insgesamt kann man jedoch etwas Positives aus der Partie herausziehen, da das Hinspiel noch mit 15:42 verloren ging.
Es spielten: C. Luther-Mosebach (Tor), R. Kakar, N. Frohn, S. Quitschau (3), T. Puhst (2), S. Scholz, Y. Riecke (1), H. Mertins (3), T. Göbel (3), F. Steffen (4), L. Beer, L. Raßloff und M. Reichel

Knappe Niederlage!

Mit dem angestrebten Erfolg gegen den TuS Schnackenburg wurde es am Samstag in Gorleben nichts. Gegen einen voll besetzten TuS musste sich die TSV mit 21:16 (8:7) geschlagen geben. Die Grippewelle machte auch in Hitzcker nicht halt, sodass lediglich neun Hitzackeraner zur Verfügung standen. Nach verschlafenen 13 Minuten lag die TSV bereits mit 4:1 zurück, ehe der Angriff besser in Spiel kam. Yannick Riecke und Frederick Steffen brachten die TSV mit 5:6 (20 Min.) in Führung. Bis zur Halbzeit verlief das Spiel dann ausgeglichen, jedoch mit wenig Torgefahr. Zur Halbzeit lag die TSV mit einem Tor hinten (7:8). Die TSV`ler starteten gut in die zweite Halbzeit und gingen verdient mit 9:11 (38 Min.) in Führung. Daraufhin stellte der TuS in der Abwehr um, sodass Frederik Steffen nicht mehr so gut in Szene gesetzt werden konnte. Innerhalb von 5 Minuten drehte der TuS das Spiel auf 14:11 und ging sogar mit 18:13 (54 Min.) in Führung. Mit einer offenen Deckung versuchte die TSV das Spiel noch zu drehen, was jedoch nicht gelang. Endstand 21:16 für den TuS Schnackenburg.

Es spielten: J. Heuer (Tor), R. Kakar, N. Frohn, S. Quitschau (1), Y. Riecke (6), H. Mertins (1), T. Göbel, F. Steffen (5) und M. Reichel (3/3).