Die TSV Hitzacker e.V. bietet dir (m/w/d) die Möglichkeit, ein freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)/Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Sport zu
absolvieren.
Dafür suchen wir für den Zeitraum vom 01.08.2024 bis 31.07.2025 eine sportbegeisterte, engagierte und selbstbewusste Person im Alter von 16 bis 27 Jahren.
Ein kleines Plus und einstimmige Voten
Mit einem Plus von 664 Euro hat die TSV Hitz- acker das Jahr 2022 abgeschlossen. Für den beruflich verhinderten Kassenwart Olaf Wietschorke berichtete sein Vorgänger und Vorstandsmitglied Klaus Riecke von gut 59 600 Euro Einnahmen. Über 45 000 Euro nahm der Verein über Beiträge ein, erhielt 5 400 Euro Pachteinnahmen und 4 530 Euro vom Kreissportbund als Übungsleiterzu- schuss. Größte Posten auf der Ausgabenseite waren Kosten für den Sportplatz Hagener Weg, die Fußballsparte (8 000 Euro), Verbandsbeiträge (7 300 Euro), Übungsleitergelder (6 200 Euro) und der Aufwand für das Sportheim mit 5 050 Euro. In diesem Jahr rechnet die TSV mit einem Etat von 70 400 Euro. Dass die Mitglieder mit der Arbeit ihres Vorstands zufrieden sind, bewiesen die Wahlen: Kern wurde wie Sportwartin Silke Bauer, Schriftwartin Andrea Braunschweig und der Ehrenrat mit Hans-Günter Demmer, Peter Lähn und Karl-Heinz Jastram einstimmig im Amt bestätigt.
© Elbe-Jeetzel-Zeitung
160 Jahre alt wird die TSV Hitzacker in diesem Jahr. Zum alten Eisen gehört der Verein aber noch lange nicht, denn er präsentiert sich rege und voller Pläne, wie bei der Jahreshauptversammlung am Dienstag im Vereinsheim am Rieselweg deutlich wurde. Den runden Geburtstag will die TSV nicht groß, aber Mitte September gebührend mit einem Spiel ohne Grenzen für Mitglieder und Gäste feiern, erläuterte Vorsitzender René Kern vor rund 50 Mitgliedern. Weitaus größer sind andere Vorhaben des Vereins in diesem Jahr: Auf dem Sportplatz Hagener Weg will die TSV die Flutlichtanlage auf LED-Beleuchtung umstellen. Gut 58 000 Euro koste das Projekt insgesamt. 49 Prozent der Gelder schieße der Landessportbund als Fördermittel dazu, freut sich Kern. Zehn Prozent und damit gut 5 800 Euro bezahle die TSV, den Rest die Stadt Hitzacker. „Wir hoffen, bis zum Herbst die Anlage umgerüstet zu haben“, so Kern.
Der Landessportbund hat die aktuellen Regelungen für den Sportbetrieb
zusammengefasst.
Diese können unter diesem Link LSB Coronaverordnung abgerufen werden.